Das Herz braucht Hände, die Hände ein Herz – tibetisches Sprichwort
Das Devah soll dem Gemeinwohl dienen, deswegen sind wir als gemeinnütziger Verein organisiert.
Wir meinen es ernst mit dem „Yoga“. Wir wollen Frieden auf Erden! Unser höchstes Anliegen ist es, zu einer neuen solidarisch-herzlichen Kultur zwischen Menschen & Geschöpfen beizutragen. Ein Wechsel ist dringend notwendig, schließlich steht das Fortbestehen dieses wundervollen Planeten, das Überleben sehr vieler fühlender Wesen und unser aller Wohlergehen und Seelenheil auf dem Spiel.
Unserer Überzeugung nach braucht dieser Wandel individuelle und kollektive Bewusstseinsarbeit, damit Menschen ihr wahres Wesen erkennen: verbunden, präsent, weit, reich, mitfühlend, liebevoll… Wenn wir uns nicht mehr als einsam und eng, als zu kurz kommend, benachteiligt, als kämpfend erleben, dann brauchen wir auch nicht mehr so viel destruktiven Blödsinn und Unheil anrichten.
Neben der innerlichen Arbeit bedarf es äußerlichen Tuns: aufrichtiges Handeln nach ethischen, universellen Werten. Wie Innen so Außen, wie Außen so Innen.
Wir wünschen uns, dass das Devah ein Ort ist, wo wir üben, wir selbst zu sein und üben, verträglich miteinander zu sein. Wo wir Schritt für Schritt lernen, „sozial“ mit uns selbst umzugehen. Wo wir uns untereinander freundlich, aufrichtig, präsent, unbequem, loyal, solidarisch und wertschätzend begegnen. Wo wir uns in Gemeinschaft gegenseitig ermutigen für die inneren und äußeren Veränderungen, die es braucht.
Das ist nicht einfach und niemand von uns hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Aber: dies ist unser Herzenswunsch, unsere Ausrichtung.
-Das Ringen ist ein Teil der Lösung und nicht des Problems-
Natürlich bist du auch willkommen, wenn du eine Pause einlegen möchtest, wenn du deinem Körper etwas Gutes tun willst oder einfach ein bisschen schwitzen oder entspannen und runterkommen möchtest. Wenn du das Yoga nutzt, um dich weiterhin in deiner Komfortzone aufzuhalten, um ungesunde Muster und einen der Leistungsgesellchaft entsprechenden Status Quo aufrechtzuerhalten, ist das Devah vielleicht nicht der beste Ort für dich.
Sei unbesorgt: wir reden nicht die ganze Zeit von unserem Anliegen – es geht ja darum das zu leben 😉
Mögen wir erkennen, dass wir spirituelle Wesen sind, die eine menschliche Erfahrung machen und mögen wir uns dann auch so benehmen.
Auf gute Beziehungen, auf gute Anbindung! Freiheit und Frieden für alle Geschöpfe!